Aktuelles

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Eingabemaske des Softwaretools

25. September 2024

Software Release

ARON wird international

Nach der erfolgreichen Einführung von ARON (Automated Renewable hOmepower Network) haben uns viele Anfragen und auch Verbesserungsvorschläge erreicht. Dafür sind wir sehr dankbar.

Das Team des Fraunhofer Hydrogen Labs Görlitz hat einige dieser Vorschläge nun einarbeiten können. Unter anderem ist ARON nun in Englisch verfügbar und erlaubt auch das Speichern der letzten Eingabe. Probleme, die bei Systemen mit Bildschirmen mit geringerer Auflösung auftraten, wurden ebenfalls behoben.

Das Tool wird weiterhin als kostenlose WINDOWS – Software bereitgestellt. 

 

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Eingabemaske des Softwaretools

03. Januar 2024

Pressemitteilung

Photovoltaik-Anlagen für Privathaushalte richtig dimensionieren, umfassende Energiekonzepte für Firmen erstellen: kein Problem dank ARON

In der aktuellen Pressemitteilung vom 03.01.2024 stellen wir unsere Software ARON (Automated Renewable hOmepower Network) vor.

Die kostenlose Windows-Software berechnet anhand ihrer Eingaben die Erträge ihrer Photovoltaikanlagen, bei Bedarf den elektrischen Verbrauch einer Wärmepumpe und bewertet den Einsatz eines Akku-Heimspeichers technisch und ökonomisch. Sie ist dabei einfach zu bedienen und bietet einen transparenten Überblick aller verbrauchten und erzeugten Energiemengen. Jede Anlage ist individuell auf ihr Heim und ihren Bedarf anpassbar. Dabei ist sie zwar für den deutschen Raum entwickelt, aber durch die Integration von PVGIS (Photovoltaik Tool der europäischen Kommission) EU-weit einsetzbar.
Entstanden ist die Software aus der Entwicklung von Simulationsbibliotheken für Energiekonzepte verschiedener Auftraggeber. Zuletzt unter anderem für den TÜV-SÜD und ihren Standort Leipzig-Stahmeln. Hier wurde ein CO2 neutrales Energiekonzept entwickelt, das die bilanziell autarke Energieversorgung mit ausreichend großen PV- und Windkraftanlagen realisiert.

 

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Auswertungsseite des Softwaretools für einen Beispielhaushalt

07. November 2023

Vorstellung des Auslegungstool für Private Haushalte auf der OLES 2023

Das Team des Hydrogen Labs Görlitz hat auf dem Oberlausitzer Energy Symposium in Zittau am 07.11.2023 die freie Auslegungssoftware für private Haushalte ARON (Automated Renewable hOmepower Network) vorgestellt.

Die Software für den Einsatz von Privathaushalten ARON schätzt anhand ihrer Eingaben mögliche Potentiale einer Photovoltaikanlage, Wärmepumpe und den Einsatz eines Akku-Heimspeichers technisch und ökonomisch ab. Sie ist dabei einfach zu bedienen und bietet einen transparenten Überblick aller verbrauchten und erzeugten Energiemengen. Jede Anlage ist individuell auf ihr Heim und ihren Bedarf anpassbar.

 

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13. September 2022
Pressemitteilung

Fördermittelübergabe für Nationalen Aktionsplan Brennstoffzellen-Produktion – H2GO

Am 13. Septemer hat Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing an den Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, Prof. Dr. Reimund Neugebauer, einen Fördermittelbescheid für das Projekt »H2GO-Nationaler Aktionsplan Brennstoffzellen-Produktion« übergeben. Die rund 80 Mio. Euro ermöglichen den Startschuss für das Wasserstoffzeitalter in der Lastenmobilität.

Das Projekt H2GO bündelt die Aktivitäten von 19 Fraunhofer-Instituten. Diese arbeiten bereits jetzt mit Hochdruck daran, die Voraussetzungen für eine effiziente Großserienfertigung von Brennstoffzellen zu schaffen, die an Bord eines Fahrzeugs Wasserstoff in Strom umwandeln können. Die Gesamtkoordination des Forschungsverbundes mit den insgesamt fünf Teilverbünden liegt beim Fraunhofer IWU.

Der Förderzeitraum reicht bis Ende 2025, das Bundesministerium für Digitales und Verkehr fördert H2GO aus den Mitteln des Zukunftsfonds Automobilindustrie entsprechend der Empfehlungen des Expertenausschusses. 

Weitere Informationen:
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18. Januar 2022
Pressemitteilung

Sächsische H2-Strategie: Fraunhofer-Institute wirken als Katalysatoren

Sachsens Kabinett hat am 18.01.2022 die Sächsische Wasserstoffstrategie veröffentlicht. Grüner Wasserstoff soll bereits 2030 in Sachsen einen Beitrag zu Defossilisierung des Energiesystems leisten. Eine Wasserstoffwirtschaft mit möglichst geschlossenen, sächsischen Wertschöpfungsketten aufbauen – das ist das erklärte Ziel. Damit wird ein großer Beitrag zum Strukturwandel geleistet und neue, hochqualifizierte Arbeitsplätze geschaffen. Sachsen hat sich vorgenommen, Technologieführer und damit Anziehungspunkt für Investitionen und Ansiedlungen zu werden. Die starke Aufstellung im Bereich Forschung ist dafür eine wichtige Voraussetzung.

Schon heute entwickeln Institutionen wie das Hydrogen Lab Görlitz (HLG) gemeinsam mit Industrieakteuren Systeme und Komponenten im Bereich der Wasserstofftechnologien weiter, verbessern großtechnische Anlagen zur Wasserstoffgewinnung und optimieren Materialien und Prozesse für eine möglichst hohe Energieausbeute.

13. Januar 2022
Pressemitteilung

Gebündeltes Wasserstoff-Know-how: Fraunhofer IWES übernimmt Wasserstoff-Aktivitäten des Fraunhofer IMWS

Das Fraunhofer IWES hat zum Jahresbeginn 2022 einen großen Teil der Wasserstoff-Aktivitäten des Fraunhofer IMWS übernommen. Damit können die Aktivitäten der drei Fraunhofer Hydrogen Labs in Görlitz, Leuna und Bremerhaven wesentlich gestärkt und das Wasserstoff-Know-how gebündelt werden. Das Hydrogen Lab Görlitz (HLG) wird damit zukünftig gemeinsam von den Fraunhofer-Instituten IWU und IWES betrieben.

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17. Juni 2021
Pressemitteilung

Fraunhofer Hydrogen Lab Görlitz »Vorbild für erfolgreichen Strukturwandel in ganz Deutschland«

In der Lausitz steckt das nötige Know-how, um in der Wasserstoffwirtschaft Innovationen und Arbeitsplätze zu schaffen. Davon sind die sächsische Landesregierung und die Bundesregierung überzeugt. Sie fördern deshalb das neu entstehende Fraunhofer Hydrogen Lab Görlitz (HLG) zusammen mit über 42 Millionen Euro. Die Fraunhofer-Gesellschaft baut mit dem HLG eine international einzigartige Forschungsplattform auf. Rund um Brennstoffzellen können in Görlitz ab Ende 2022 entlang der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette neuartige Technologien zur Erzeugung, Speicherung und Nutzung von Wasserstoff entwickelt und erprobt werden. Das stärkt die Region im Strukturwandel, denn dadurch können sich Unternehmen ansiedeln oder weiterentwickeln, um vom Zukunftsmarkt Wasserstoff durch Technologieführerschaft zu profitieren. Standort des HLG wird der Siemens Energy-Innovationscampus, auf dem heute Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier zusammen mit weiteren Gästen die künftige Baustelle des Wasserstofftestlabors besichtigten.

06. April 2021
Pressemitteilung

Einzigartige Forschungsplattform: Fraunhofer Hydrogen Lab Görlitz wird Wegbereiter für die Wasserstoffwirtschaft

Die Entwicklung zukunftsfähiger und nachhaltiger Wasserstofftechnologien ist entscheidend für das Gelingen der Energiewende. Denn mit Wasserstoff werden Mobilität, Industrie oder Wärmeerzeugung CO2-neutral – und er ermöglicht die Verbindung der Energiekreisläufe dieser Sektoren. Das Fraunhofer Hydrogen Lab auf dem Innovationscampus Görlitz (HLG) stellt dafür künftig eine einzigartige Forschungsinfrastruktur bereit und bündelt die Kompetenzen des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU und des Fraunhofer-Instituts für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS. Heute hat das HLG den Förderbescheid erhalten.

10. März 2021
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Die Wasserstofffarben – Was ist grauer Wasserstoff?

Grauer Wasserstoff entsteht aus fossilen Brennstoffen wie Erdgas oder Kohle und wird durch Dampfreformierung erzeugt. Das ungenutzte CO2 wird dabei anschließend in die Atmosphäre abgegeben und verstärkt somit den Treibhauseffekt. Bei der Produktion eines Kilogramms Wasserstoff entstehen rund 10 Kilogramm CO2! Über 95% des Wasserstoffs weltweit werden heutzutage auf diese Weise hergestellt. Im Fokus des HLG steht die Herstellung und Weiterverarbeitung von grünem Wasserstoff.

23. Februar 2021
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Die Wasserstofffarben – Was ist türkiser Wasserstoff?

Türkiser Wasserstoff entsteht bei der Methanpyrolyse. Durch die thermische Spaltung von Methan entsteht anstelle von CO2 ein fester Kohlenstoff. Damit dieser Prozess CO2-neutral abläuft, ist die Wärmeversorgung des Hochtemperaturreaktors aus erneuerbaren Energiequellen notwendig. Außerdem muss Kohlenstoff dauerhaft in fester Form gebunden werden. Im Fokus des HLG steht die Herstellung und Weiterverarbeitung von grünem Wasserstoff.

23. Februar 2021
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Die Wasserstofffarben – Was ist blauer Wasserstoff?

Blauer Wasserstoff entsteht aus fossilen Brennstoffen wie Erdgas oder Kohle und wird durch die Dampfreformierung erzeugt. Das entstehende CO2 wird abgeschieden und gespeichert (engl. Carbon Capture and Storage, CCS). Das bei der Wasserstoffproduktion erzeugte CO2 gelangt somit nicht in die Atmosphäre, und die Wasserstoffproduktion kann bilanziell als CO2-neutral betrachtet werden. Am HLG steht die Herstellung und Weiterverarbeitung von grünem Wasserstoff im Fokus.

17. Februar 2021
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Die Wasserstofffarben – Was ist grüner Wasserstoff?

Grüner Wasserstoff entsteht durch Elektrolyse von Wasser, wobei der Strom für die Elektrolyse ausschließlich aus erneuerbaren Energien gewonnen wird. Bei dieser Methode entsteht kein Kohlenstoffdioxid. Am HLG steht die Herstellung und Weiterverarbeitung von grünem Wasserstoff im Fokus.

20. Januar 2021
Pressemitteilung (gemeinsam mit IHK Cottbus und CEBra e.V.)

Lausitzer Netzwerk treibt Wasserstoffzukunft dank Bundesförderung voran

Die Projektpartner IHK Cottbus, CEBra e.V. und Fraunhofer IWU im brandenburgisch-sächsischen Wasserstoffnetzwerk »DurcH2atmen« erhalten 600.000 Euro vom Bund. Für alle Unternehmen und Kommunen, die Wasserstoffprojekte in der brandenburgisch-sächsischen Lausitz entwickeln oder vorantreiben möchten, ist das Netzwerk erste Anlaufstelle für Orientierung und individuelle Beratung. Ziel ist es, die Innovations- und Technologiebedarfe der Unternehmen im Netzwerk zu identifizieren, ihre Kompetenzen auszubauen und sie wissenschafts- und praxisnah bei der Produktentwicklung zu begleiten.